Mitgliederversammlung 2011

Pressemitteilung zur Mitgliederversammlung 2011

Landsberger Unternehmer drücken wieder die Schulbank

Die Mitglieder des Informationskreises der Wirtschaft in der Region Landsberg-Kaufering (IdW) haben die Gelegenheit genutzt, bei der Mitgliederversammlung 2011 in der neuen Realschule in Kaufering wieder die Schulbank zu drücken. Dabei wurde nicht nur an die eigene Schulzeit erinnert sondern auch Rückblick auf das Jahr 2010 genommen.
Fazit: Die mehr als 30 in dem Verband vertretenen Betriebe und Organisationen sind sehr zufrieden mit der Arbeit des IdW, der sich in erster Linie als Netzwerk und Plattform für Informations- und Erfahrungsaustausch in der Region sieht. "Große und kleine Unternehmen brauchen sich gegenseitig, können voneinander lernen und gemeinsam mehr erreichen", sagt IdW-Sprecher Klaus Schmalholz. "Davon profitieren alle, nicht zuletzt die Region!" Gelegenheit im größeren Rahmen zum Erfahrungsaustauch bot sich in 2010 beim Frühjahrsempfang im historischen Rathaus in Landsberg mit dem Thema “Landkreis Landsberg – positive Entwicklungschancen?” In diesem Zusammenhang hat hier Staatssekretär Dr. Andreas Scheuer den Aspekt “Mobiliät der Zukunft!" näher beleuchtet. Im Herbst 2010 traf sich eine größere Runde bei der Fa. Hilti im Ausbildungszentrum in Kaufering. Nach einem regen Erfahrungsaustausch stellte Herr Minister Martin Zeil seine Gedanken und Impulse zum Thema “Nachhaltiges Wirtschaften” zur Diskussion.
Als weitere Schwerpunktthemen für die nächste Zeit wurden vom IdW benannt: “Rohstoffe als Wachstumsfaktor”, "EU-Förderung – Auswirkung auf die Lebensqualität in unserer Region!" “Sicherheit im Internet! Meinungsbildung und Angriffe im Netz – Soziale Netzwerke!” Ein wichtiges Thema “Emotionale Bindung: Arbeitgeber - Arbeitnehmer” wird vom IdW bereits bei der geplanten Frühjahrsveranstaltung 2011 aufgegriffen. Ein weiterer wichtiger Punkt “Fachkräftemangel” war an der Realschule in Kaufering gleich am richtigen Ort. Rektor Adam konnte bei einer Schulführung anschaulich darstellen, dass hier an der Realschule eine starke Praxisorientierung zur Berufsvorbereitung gelebt wird. "Die frühe Einbindung der Schulleitung in die Planung der neuen Schule hat durch die langjährige Erfahrung der Pädagogen viele unnötige Ausgaben eingespart! Diese Mittel konnten nun an wichtigen Stellen wieder sinnvoll eingesetzt werden", so Rektor Peter Adam.